Erfolgsgeheimnis des Spitzenverkaufs Top Verkäufer Ulrike Knauer Spitzenverkäufer Seminare Schulungen München Akquise Wahres Interesse verkauft

Das Erfolgsgeheimnis des Spitzenverkaufs

Das Erfolgsgeheimnis des Spitzenverkauf
Wahres Interesse verkauft!

Verkäufer werden oft durch etwaige Vorurteile in eine Schublade gesteckt: „Der will mir wieder nur etwas andrehen!“ Aber sind wir nicht selber schuld daran? Anstatt Verkäufer sich damit befassen würden wo echter Bedarf bei einem Kunden herrscht, wird ihm lieber einfach nur etwas „angedreht“. Das Erfolgsgeheimnis des Spitzenverkauf.

Ein alter Verkäufersatz lautet:Anhauen, umhauen, abhauen“. Aber dieser gilt schon lange nicht mehr! Auch etwaige Tricks und Tipps auf psychologischer Ebene mögen bei den einen oder anderen noch funktionieren aber sicher nicht im Spitzenverkauf.

Erfolgsgeheimnis des Spitzenverkaufs Top Verkäufer Ulrike Knauer Spitzenverkäufer Seminare Schulungen München Akquise Wahres Interesse verkauft kunde
Der Kunde steht im Fokus

Der „moderne“ Verkäufer will nicht einfach nur ein Produkt verkaufen. Er bietet dem Kunden eine Lösung, die seinem Nutzen dient. Dafür braucht es eine lebenslange Beziehung zum Kunden. Hierbei spielt vor allem die Sichtweise des Kunden eine wichtige Rolle. Ein Spitzenverkäufer hört in den potentiellen Käufer hinein, er ist nicht nur ein Selbstdarsteller mit Kommunikationsgeschick. Im Vordergrund sollten niemals der Abschluss oder die blinkenden Dollarzeichen stehen. Es geht allein darum, auf die Bedürfnisse des Kunden einzugehen.

Aufmerksam zuhören!

Eines der bedeutendsten Erfolgsgeheimnisse des Spitzenverkaufs. Viele Verkäufer können immer noch nicht richtig verstehen – und dazu gehört es sich wirklich zu interessieren und zuzuhören. Was der Kunde will, fordert oder wünscht wird nach jedem Satz mit einem einfachen „ja“ abgehackt, in der Hoffnung man selber, als Verkäufer, kommt wieder zu Wort. Aber so kann ein erfolgreiches Verkaufsgespräch nicht laufen. Aus einer „Nicht-Zuhören-Können“ Studie wurde klar durch die Käufer erläutert, dass die anbietenden Verkäufer einfach nicht zuhören können. Aber nicht nur etwa 3% sondern ganze 67% der Einkäufer beschwerten sich über das nicht-zuhören der Verkäufer. Was im weitest gehenden Sinne dazu führte, dass die Lösungen schließlich nicht individualisiert, auf den Kunden abgeschnitten, angeboten wurden. Natürlich wird daraus sichtbar, dass sich der Kunde nicht ausreichend betreut gefühlt hat und vom Kauf daher lieber Abstand hielt.

In den meisten Fällen werden extrovertierte Personen für das Verkaufsteam gewählt. Die Schwäche dieser Menschen liegt jedoch im Zuhören und somit auch wirklich neugierig zu sein und sich für den Kunden zu interessieren. Dazu gehört zu Reflektieren und anschließendes Nachfragen beim Kunden. Genau hier unterscheiden sich Durchschnittsverkäufer von Spitzenverkäufern. Kompetenz und Integrität, das ist was der Kunde erwartet.

Kaltakquise: Die Königsdisziplin im Verkauf

Nur wenige Verkäufer reflektieren vor einer Telefonakquise wirklich genau, wie sie das Interesse eines möglichen Kunden wecken können. Meistens wird der Telefonpartner in einer Endlosschleife an Argumentationen dazu verleitet etwas zu kaufen. Das ist aber bestimmt nicht der richtige Weg, denn die Zeit des Interesseweckens am Telefon ist nur begrenzt.

Erfolgsgeheimnis des Spitzenverkaufs Top Verkäufer Ulrike Knauer Spitzenverkäufer Seminare Schulungen München Akquise Wahres Interesse verkauft telefonieren

Der Kunde will kaufen – nicht etwas verkauft bekommen!

5 Sekunden, um genau zu sein. In dieser geringen Zeit muss das Interesse des Zuhörers so geweckt werden, damit er auch weiterhin zuhört und nicht geistig bereits damit abgeschlossen hat. Das reine Monologe führen funktioniert im Spitzenverkauf nicht mehr.

Um das Interesse wecken zu können, lohnt es sich daher Zeit in die Vorbereitung zu stecken. Aber wie genau soll man anfangen? Die Antwort: Mit einem „Elevator Pitch“.

Der Elevator Pitch soll dazu dienen, den wirklichen Nutzen des Kunden herauszukristallisieren. Oft stelle ich die bei meinen Seminaren die Frage: „Warum sollte ich bei Ihnen kaufen?“ Die Antwort meiner Teilnehmer darauf sind meist verunsicherte, fragendende Gesichter.

Meine Antwort: Finden Sie den wirklichen Nutzen! Was hat Ihr Kunde davon?

Stellen Sie sich selber die Frage:Warum ist der Kunde bei Ihnen genau richtig und nicht bei Ihrem Mittbewerber?“ Die Antwort darauf sollten klare und überzeugende Antworten sein. Wenn die Möglichkeit nicht besteht einen Vorteil daraus zu generieren, sollte man sich damit auseinandersetzen, am Produkt oder an der anzubietenden Dienstleistung zu feilen um so einen Kundennutzen herausholen zu können.

Das Erfolgsgeheimnis des Spitzenverkauf à la Carte

Empathie und Verkaufskonzepte machen Verkäufer zu Spitzenverkäufer. Der „moderne“ Verkäufer stellt nicht eben nur das Produkt auf den Tisch. Er klügelt ein Konzept aus, sucht die Lösung für den Kunden – und das geht erst wenn er wirklich „die Welt“ des Kunden verstanden hat. Aus dessen Brille und nicht aus der eigenen Sicht!

Wie und wo das Produkt oder die Dienstleistung schlussendlich den größtmöglichen Nutzen herausholen soll. Ein Verkäufer mit Spitzenumsätzen, eingestuft mit Abschlussquoten über 80%, beherrscht und kennt das Erfolgsgeheimnis der absoluten Ehrlichkeit. Auch wenn der Kauf und somit der Abschluss in den Endphasen steht, bedarf es einer gewissen Persönlichkeit auch die kritischen Punkte anzusprechen und nicht nur das Dollarfunkeln in den Augen zu haben. Aber genau das schafft Vertrauen! Somit ist der Spitzenverkäufer nicht einfach nur eine Person unter vielen, er macht sich zur Marke, die er auch selbst mitverkauft.

Erfolgsgeheimnis des Spitzenverkaufs Top Verkäufer Ulrike Knauer Spitzenverkäufer Seminare Schulungen München Akquise Wahres Interesse verkauft Ethik
Das Erfolgsgeheimnis der absoluten Ehrlichkeit

Erfolgreiches Verkaufen basiert auf Vertrauen, das nur durch Integrität und Werte wie Ehrlichkeit, Verbindlichkeit etc. aufgebaut werden kann. Genau diese Eigenschaften machen Spitzenverkäufer so besonders. Wer nicht die Wahrheit spricht, wird ohnehin vom Gegengenüber entpuppt. Denn was man in der Kommunikation mitteilt kann in der Körpersprache unterbewusst korrigiert und dem Kunden signalisiert werden. Folge dessen, der Kunde bekommt ein „komisches“ Bauchgefühl, dass er sich nicht erklären kann und das Vertrauen ist somit erloschen. Es wird nicht zum Abschluss kommen.

Spitzenverkauf erfordert Professionalität im Kundenumgang

Was soll ich tun wenn mir der Kunde unsympathisch ist? Das merkt man schließlich, in der Körpersprache oder? Ja, unterbewusst teilen wir dem anderen mit ob wir auf einer Beziehungsebene sind oder nicht. Das einzige was hier Abhilfe schaffen kann, die Gedanken zu ändern. Man sollte sich bewusst auf die positiven Seiten des Menschen konzentrieren. Ist er vielleicht ein guter Unternehmer? Aber niemals sollte man versuchen, sich zu verstellen. Der Kunde wird das spüren und dementsprechend wenig Vertrauen wird man bekommen.

Passen Sie sich an Ihren Kunden an – abhängig von:

  • Der Situation
  • Und dem Menschen, mit dem Sie zu tun haben!

Erfolgsgeheimnis des Spitzenverkauf – durch höhere Prämien und Provisionen?

Können meine Verkäufer durch höhere Prämien und Provisionen zu motivierten Spitzenverkäufer werden? Nein, das allein bestimmt nicht den Faktor eines Verkäufers mit Spitzenleistungen. Anstelle von Investitionen durch Provisionen und Prämien sollte auf die Persönlichkeitsentwicklung der Verkäufer gesetzt werde. Die Basis dafür äußert sich in einer guten Technik und Kommunikation. Investieren Sie in wertvolle Seminare und Schulungen, die Ihre Verkäufer zu Spitzenverkäufer reifen lassen.

 

 

ANMELDUNG ZUM NEWSLETTER

newsletter-ulrike-knauer-verkaufstraining-positionierung-verhandlungstraining-verkaufsschulung-verhandlungsschulung-training-consulting

VERKAUFSSEMINARE & VERHANDLUNGSSEMINARE

 


Weiterführende & interessante Links

https://magazin.ulrikeknauer.com/verkauf-waehrend-der-kaltakquise

Ähnliche Beiträge

  • Verkaufspsychologie der Zukunft

    Verkaufspsychologie der Zukunft und deren Beziehung zum Kunden Ohne eine gute Beziehung zum Kunden ist Verkauf und Verkaufspsychologie der Zukunft, insbesondere im B2B, heutzutage praktisch unmöglich geworden. Doch gilt die Verkaufspsychologie der „guten alten“ Beziehung zum Kunden auch noch in der Verkaufspsychologie der Zukunft aktuell? Ich habe ein Verkaufsgespräch München verfolgt, in welchem die Rolle des Einkaufs und Verkaufs heftig diskutiert wurde. Die wirtschaftlichen Krisen haben zu einer tiefgreifenden Verunsicherung geführt. Wodurch sich der Druck auf Entscheider und Einkäufer drastisch erhöht hat. Die Tragweite von Entscheidungen und die Anzahl der zu bewältigenden Aufgaben im Verkauf ist gestiegen. Gleichzeitig trägt die rasante Entwicklung der Digitalisierung dazu bei, dass alles in immer…

  • Ki Vertriebscoach

    Entdecke den neuen KI Vertriebscoach: Dein KI-gestützter Coach für Verkaufs- und Verhandlungsgespräche Hallo, heute habe ich eine spannende Neuigkeit für Dich! Stell Dir vor, es gäbe ein Tool, das Dir hilft, Deine Verkaufs- und Verhandlungsgespräche zu üben und Deine Fähigkeiten zu verbessern, ohne dass Du dabei auf andere Menschen angewiesen bist. Klingt zu gut, um wahr zu sein? Dann lass mich Dir den neuen KI Vertriebscoach vorstellen – Deinen persönlichen KI-gesteuerten Coach im Vertrieb. Was ist der Ki Vertriebscoach? Der Ki Vertriebscoach ist ein innovatives Tool, das mit modernster KI-Technologie ausgestattet ist. Er bietet Dir eine interaktive Plattform, auf der Du realistische Verkaufsszenarien und Verhandlungsgespräche üben und simulieren kannst. Er…

  • Kaufentscheidung treffen

    Bauch oder Kopf – wie entscheide ich richtig? Kaufentscheidung Laut einer Forsa-Umfrage entscheiden 34 Prozent der Deutschen aus dem Bauch heraus, auch bei der Kaufentscheidung, wenn z.B. statistische Daten zu Verfügung stehen, um die Entscheidung rational zu fällen. Die Umfrage ist ein wenig irreführend. Da wir täglich um die 20.000 Entscheidungen treffen, fallen die meisten unserer Entscheidungen ohnehin intuitiv aus, auch wenn wir sehr kopfbetont sein sollten. Die Umfrage sagt also nur aus, dass viele sich auf ihre Intuition verlassen, sobald sie sich einer Entscheidung bewusst werden. Heisst das auch, dass wir Kaufentscheidungen aus dem Bauch treffen? In den letzten Jahren tobt ja ein Meinungsstreit darüber, ob nicht generell Bauchentscheidungen…

  • Kundenumgang in der Digitalisierung

    Kundenumgang in der Digitalisierung Wie schaffen es Unternehmen zukünftig den Kundenumgang in der Digitalisierung mit großer Nähe zu Ihrem Kunden herzustellen. Viele Unternehmen kennen die Bedürfnisse ihrer Kunden nicht und sehen ihre eigenen Prozesse im Mittelpunkt, um Kosten zu sparen und die Effektivität zu erhöhen. Das geht nur auf Kosten der Kundenbeziehung, weil der Kunde nicht mehr in den Mittelpunkt gestellt wird. Die große Gefahr durch die Digitalisierung ist nun, dass Kunden viel besser informiert sind und damit auch direkt zu einem Mitbewerber gehen können. Hier 7 Schritte zu mehr „Kunde im Zentrum“ in der Digitalisierung: 1. Reflektion Ist-Zustand des Kundenumgang in der Digitalisierung Es geht hier um das Bewusstmachen…