online Sichtbarkeit bei Google, wie kommt man hoch ohne Adwords

SEO Google Ranking

Positionierung – Top -Platz bei Google

SEO Google Ranking mit Marketing

Derzeit laufen 90% aller Suchanfragen über Google. Jetzt hat der Konzern eine Anleitung veröffentlich, die dabei hilft, die Positionierung Ihrer Firmen-Webseite in der Ergebnisliste zu verbessern also SEO Marketing zu betreiben. Zukünftig wird Content das Kriterium für SEO Ranking in Google sein. Haben Sie schon ein einfaches Tool um Content zu erzeugen? Hier nun ein erster Schritt, wie Sie die Vernetzung im Netz schaffen um auch Content wirklich zu verteilen! Die eigene Website kann kaum so vernetzt sein wie social sites oder eben auch dieses Magazin hier.

leiter des erfolgs durch positionierung
leiter des erfolgs durch positionierung

Je mehr sich das Unternehmen der Zukunft Verhaltensweisen von Google zu Eigen macht, desto erfolgreicher wird es sein. Einer der zentralen Punkte ist Kontrolle. Kunden und Mitarbeiter von morgen wollen ihre Welt selbst in den Händen haben. Alles, was abhängig macht oder unwägbar ist, erfährt wenig Wertschätzung.

Das bedeutet auch, dass ein Teil der Wertschöpfungskette dem Kunden übergeben werden soll. Dieser wird es schätzen und Sie entsprechend gut unterstützen. Der schwierigste Kunde ist Ihr bester Freund, da nur dieser Ihnen zeigt, wo Ihr Verbesserungspotential ist. Erfolgreiche Unternehmen gehen schon heute ins Netz und nehmen Kontakt zu diesen Nörglern und Kritikern auf. Dies erfolgt öffentlich als Gedankenaustausch im Netzwerk, Blog oder in Foren. Das bietet die Chance für Lernen und Weiterentwicklung. Neben den Ideen zur Leistungsverbesserung erhöht sich auch Ihre Glaubwürdigkeit im Netz, weil Dritte Ihre Aktivitäten beobachten können und somit SEO besser funktioniert. Daher machen Sie die schwierigsten Kunden zu Ihren besten Freunden.

Diese Arbeit kann ein PR Dienstleister nicht durchführen. Suchen Sie Äußerungen Ihrer Kunden im Netz über Blog-Suchmaschinen (z.B. Technorati, Icerocket, Blogpulse, Google Blogsuche) und analysieren Sie YouTube sowie die sozialen Netze.

Zusammengefasst:

  • Halten sie die Gestaltung einfach. Grafiken, Flash-Animationen und interaktive Menüs sehen schick aus, machen Ihre Webseite für die Suchroboter unsichtbar.
  • Regel: alles Wichtige muss als reiner Text hinterlegt werden.
  • Ordnung: Eine Homepage muss übersichtlich sein. Richten Sie nicht zu viele Unterbereiche und -seiten ein. Folgen sie außerdem der Regel „ein Thema, eine Seite“, und hinterlegen Sie jedes Thema unter einer einfachen Adresse, die aus Buchstaben besteht. Bsp.: www.ulrikeknauer.com/vortraege. Solche links lassen sich leicht per Hand eingeben und in der Presse abgedruckt werden.
  • Sprechen Sie die Sprache des Kunden. Wer im Netz etwas sucht, verwendet umgangssprachliche Begriffe, sucht den „Berater“ und nicht den „Consultant“. Deshalb sollen Sie in Ihrem Webauftritt auch diese einfache, klare Sprache verwenden. Erwähnen Sie alle Stichwörter, die ein Surfer verwenden könnte, der nach Ihnen sucht.
  • Bieten Sie neue Inhalte an. Suchmaschinen erkennen die „DNA“ eines Textes. Sie registrieren, wenn das Material nur aus anderorts vorhandenen Quellen zusammenkopiert wurde. Stellen Sie möglichst neue Inhalte ins Web, die dem Besucher nutzen bringen.
  • Beachten Sie Quereinsteiger: Häufig verlinken Suchmaschinen auf eine Unterseite und nicht auf die Startseite. Deshalb lautet die Regel: Jede Page ist Ihre Homepage. Platzieren Sie auf jeder Seite (Ausnahme Landing-Page) eine Navigation.
  • Links sammeln SEO Google funktioniert hier nach einem einfachen Prinzip: Je mehr links auf eine Website verweisen, desto wichtiger ist sie. Ihre Aufgabe daher,: Bringen Sie Dritte dazu, auf Ihre Homepage zu verweisen.
  • Omnipräsenz: Stellen Sie jede Information, die jemand über Sie suchen könnte, ins Netz und zwar auf vielen verschiedenen Seiten. Das erhöht Ihre Chancen, mit Links in den Top-Ten im SEO vertreten zu sein. Bsp: Stellen Sie Produktvideos, die Sie schon gedreht haben bei Youtube ein; gründen Sie eine eigene Gruppe auf Xing; laden Sie Produktfotos auf der Plattform Flickr hoch.
  • Jeder Kunde kann sich im Netz weltweit Gehör verschaffen und so auch Einfluss auf große Unternehmen haben – nutzen Sie das und gehen Sie in Kontakt mit schwierigen Kunden
  • Gemeinsame Interessen finden sich im Netz und verbünden sich – nutzen Sie dies, damit Ihr Geschäft davon profitiert
  • Statt Massenmarkt – Nischenmärkte
  • Märkte sind Gespräche: Das bisherige Marketing wird ersetzt durch eine neue Kompetenz: Es gibt nicht nur ein Hin- sondern auch einen Rückkanal vom Kunden – das ermöglicht ehrlichen Dialog und erhöht die Glaubwürdigkeit des Unternehmens.
  • Nur Offenheit bringt Erfolg, nicht die Kontrolle und exklusive Verfügungsgewalt über Strukturen, Menschen, Produtkon, Produkte oder Ideen.

ANMELDUNG ZUM NEWSLETTER

newsletter-ulrike-knauer-verkaufstraining-positionierung-verhandlungstraining-verkaufsschulung-verhandlungsschulung-training-consulting

VERKAUFSSEMINARE & VERHANDLUNGSSEMINARE

 

Weiterführende & Interessante Links

https://www.ulrikeknauer.com/seminare-coaching-KI/kaltakquise-training/

https://magazin1.ulrikeknauer.com/seo-bei-google/

 

https://magazin1.ulrikeknauer.com/ziele-erreichen/
https://magazin1.ulrikeknauer.com/positionierung-als-management-strategie/

Ähnliche Beiträge

  • Soziale Medien: neuer Kanal zur Kundenakquise durch Social Selling

    Kundenakquise im Wandel durch Social Selling 

    Wie soziale Medien neue Wege zur Kundenakquise eröffnen. Wer beim Social Selling grundlegende Punkte beachtet, pusht seine Verkaufschancen. Durch die Digitalisierung verändert sich der Vertrieb rasant. Das gilt insbesondere für digitale Kanäle, die klassische Methoden der Kundenakquise erweitern. Es zeigen sich gerade auf Linkedin Social Sale neue zusätzliche Wege zur Lead-Generierung  durch moderne Methoden der BtB-Akquise. Es ist nicht neu, dass Einkäufer das Internet zur Recherche von potenziellen Lieferanten nutzen. Die Customer Journey hat sich verändert und Kunden sind viel informierter als in der Vergangenheit.

  • 6 Schritte zu Social Selling im Vertrieb

    Social Selling im Vertrieb Jeder Vertriebsmitarbeiter braucht Neu-Umsatz. Und Kaltakquise um einen Termin zu erhalten, benötigt heute viel mehr Telefonate und Aufwand als noch vor einigen Jahren. Dennoch machen wir es weiterhin und das macht auch kombiniert mit Social Selling im Vertrieb Sinn. Wieviel ihrer Anrufe sind erfolgreich? Man kann mit Sicherheit sagen, dass wir als Vertriebsmitarbeiter daran arbeiten müssen. Wie können wir uns angesichts dieser Herausforderungen abheben in der Kaltakquise im BtB? Wie können wir mehr Leads generieren durch das Internet? Wir können dies durch einen guten Elevator Pitch in der Kaltakquise und gutes Social Sales erreichen. Was ist Social Selling im Vertrieb? Social Selling beschreibt die Nutzung der…

  • Lernen im Vertrieb

    Vertrieb ist lernbar! Stay hungry. Stay foolish! – auch im Vertrieb Der amerikanische Management-Guru Tom Peters wünscht sich als Inschrift auf seinem Grabstein den Spruch: „Er war neugierig bis zum Schluss.“ Perfekt. Bleiben Sie auch in Ihrem Verkauf und Vertrieb immer neugierig und lernen Sie dazu. Verkauf ist eben nicht in die Wiege gelegt – ansonsten wären ja alle Seminare, Bücher, Coachings … vollkommen überflüssig und denken Sie wirklich ein Geschäftsführer ist so wahnsinnig und wirft sein Geld zum Fenster hinaus für diese Seminare?  Bleiben auch Sie wissbegierig bis zum Schluss! Lernen Sie Ihr Leben lang! Weise Menschen haben das Gefühl, ihr Wissen sei ein Tropfen im Ozean. Ungebildete Menschen…

  • Umgang mit Ablehnung: Nein im Verkauf

    Der professionelle Umgang mit Ablehnung im Verkauf- was machen Verkaufsprofis anders beim Nein im Verkauf? Vor dem „Nein danke“ des Kunden ist kein Verkäufer gefeit. Absage, Storno und Ablehnung im Verkauf z.B. eines Angebotes gehörten schlichtweg zu seinem Beruf. Das Produkt ist zu teuer, die Lieferzeit zu lang, es gibt bessere Angebote usw. sagen im Prinzip das selbe aus; nämlich „nein!“. Ein Nein im Verkauf ist für niemanden eine angenehme Situation. Im Umgang mit Ablehnung geht ein Verkaufsprofi grundsätzlich nicht von einer persönlichen Ablehnung sondern von einer sachlichen aus. Er betrachtet ein Storno nicht als eine Sackgasse sondern als Herausforderung. „Nein danke“ tut weh Die meisten Menschen empfinden eine Zurückweisung…

6 Kommentare

  1. Pingback: Eigenmarketing - Verkaufstraining - Ulrike Knauer

Die Kommentare sind geschlossen.