Mütter brauchen keine Verkaufstrainings oder psychologische Ausbildungen, um Empathie im Verkauf zu erlernen. Psychologie im VerkaufSie ist Ihnen von Natur aus gegeben. Sie können sich ganz automatisch in die Situation eines anderen hineinversetzen. Das gilt natürlich auch für Väter, wenn auch bei manchen in etwas geringerem Ausmaß. Und diese Empathie ist nur möglich über unsere Spiegelneuronen im Gehirn. [weiter]
Erreichen Sie das, was Sie sich wünschen? Sind Sie bereit, die entsprechende harte Arbeit zu tun, um Ihre Ziele zu erreichen? Viele von uns haben wirklich gute Vorsätze. Wir wollen wichtige Dinge erreichen und wir erzählen unserer Familie und Freunden davon. Auch in Blogs sprechen wir darüber. Diese Grundhaltung ist sicher lobenswert und es ist wichtig, vorab zu prüfen und mit einem “Sparring-Partner” über die eigenen Ziele und Wünsche zu sprechen. [weiter]
Bei einer Kundenbeschwerde denkt man augenblicklich an eine aufgebrachte Person, die lautstark ihre Beschwerden und Reklamationen kundtut. Somit sind Beschwerden erstmal grundsätzlich subjektiv negativ behaftet. Aber in einer Beschwerde steckt gleichzeitig auch ein nicht zu vernachlässigendes Potential zu einer langfristigen Kundenbindung. Umfragen haben gezeigt, dass ein gut funktionierendes Beschwerdemanagement als Umsatzbooster bis zu 60% Umsatzsteigerung bewirken kann. [weiter]
Warum verkauft der eine Verkäufer mit 90% Abschlussquote und der andere nur mit 25%? Es gehört sicher die Fähigkeit dazu, Menschen durch ehrliche Kommunikation zu überzeugen. Das entscheidet darüber, ob wir erfolgreich sind oder nicht und daher lohnt es sich an dieser Kompetenz zu arbeiten. Spitzenverkäufer – und alle erfolgreichen Menschen – können vor allem wirksam kommunizieren und das auf bewußter und auf unbewußter Ebene. Überzeugung erfolgt über das aufgebaute Vertrauensverhältnis und das wiederum über eine werteorientierte authentische Kommunikation und ein gutes Selbstwertgefühl. [weiter]
Wie wirkt sich Stress auf Verhandlungen aus – in jedem Falle negativ. Je [weiter]ress ich habe, desto [weiter]iß ich nicht [weiter]nau was ich vorhatte und verliere mein Ziel aus den Augen. Das Problem dabei: Menschen geraten in Verhandlungen sofort in Stress, wenn sie sich in einer neuen Situation wiederfinden, die sie nicht kennen. Dann muss die eigene Komfortzone verlassen werden und das machtr natürlich Angst – genau wie wir früher in der Schule Angst vor Präsentationen hatten. [weiter].
Ohne eine gute Beziehung zum Kunden ist Verkauf insbesondere im B2B heutzutage praktisch unmöglich geworden. Doch was vor Jahren noch als gute Beziehung galt, hat sich spätestens seit der Wirtschaftskrise radikal geändert. Die Krise hat zu einer tiefgreifenden Verunsicherung geführt, wodurch sich der Druck auf Entscheider und Einkäufer drastisch erhöht hat. Die Tragweite von Entscheidungen und die Anzahl der zu bewältigenden Aufgaben ist gestiegen, gleichzeitig trägt die rasante Entwicklung der Digitalisierung dazu bei, dass alles in immer kürzerer Zeit zu erledigen ist. [weiter].